Laut Jahresplan stand die Lokomotive in Eiland auf dem
Programm. Unterkunft fanden alle in der Jonsdorfer Hütte
und gekommen waren:
Karin und Karlheinz Bardoux
Gudrun Johne und Werner Meitzner
Marlies Speer und Wolfgang Engel
Monika und Michael Johne
Petra Winter und Sohn
Kerstin und Hubertus K. mit Georg und Judith
Silvia und Ralf Müller
Ines Schmidt und Norbert Henning
Karin und Wolfgang Grübner
am Samstag dabei: Ruth und Peter Mitzscherlich
am Sonntag dabei: Falk Hergert mit Tom
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Ein Novum der Jonsdorfer Hütte: Ein Kletterturm für
die
Unermüdlichen.
Die Vorderseiten mit natürlichen Sandstein-Kletter-
wegen; die Rückseiten sind Sportkletterwände mit
künstlichen Tritten und Griffen. Hier gibt es für alle
Ansprüche etwas.
Der Kletterturm wurde sofort angenommen, und es
wurde sogar im Dunkeln mit Stirnlampe eifrig ge-
klettert.
Rudi Hoffmann hatte wesentlichen Anteil am Bau dieses Turms.
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Je öller je döller!
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Nun wird´s ernst! Die Mannschaft ist komplett angetreten
zur Besteigung der Lokomotive
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Die Lokomotive: ein stolzer Felsen (zumindest von
dieser Seite)
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Und dann ging es los
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Auch ein paar Regentropfen
konnten uns
nicht entmutigen
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Jugend voran!
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Eine Zusammenstellung der Kletterwege
ist nur
sehr unvollständig möglich:
Lokomotive
- Gelbe Kante
- Linker Bergweg
- Rechter Bergweg
- Südweg
- AW
- SO-Kante
- Direktes Herbstsäuseln
- Mittelwand ?
- Herbststurm ? ...
...
(Ergänzungen und Korrekturen
bitte im
Mitteilungsbrett anzeigen)
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Pause muß sein
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Der unterhalb der Lokomotive stehende Plattenstein
war unser nächstes Ziel.
Wird hier etwa frei geklettert?
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Auf dem Gipfel ...
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... des Plattensteines
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Auch auf den Plattenstein führten uns verschiedene
Wege: AW, SO-Kante, N-Wand, SW-Kante ...
Bereits auf dem Rückweg zur Hütte kamen
einige
nicht an den Bienenhaidsteinen vorbei:
Unterer Bienenhaidstein: SO-Rinne, Brüderweg
Oberer Bienenhaidstein:
Emporturm: Mittagskante ...
(Ergänzugen, Korrekturen bitte mitteilen)
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Abends dann in gemütlicher Runde ...
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... bei Wein, Weib und Gesang ging ein schöner
Klettertag zu Ende.
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Der nächste Morgen bescherte uns Bilderbuchwetter.
Nach einigem Hin und Her entschlossen wir uns, zum
Kastenturm und den Mönchen zu gehen.
Ein regelrechtes Gerangel gab es bei der Besteigung des
Oberen Mönch. Nahezu alle wollten zugleich über
unterschiedliche Wege auf dem kleinen Gipfelkopf
Platz nehmen. Abseilen wurde schwierig und ganz ohne
Tränen ging es auch nicht ab.
Aber schließlich löste sich dann doch noch alles in
Wohlgefallen auf.
Für Ralf war die Talvariante des NW-Weges kein Problem,
für die Nachsteiger der Einstieg schon anstrengend.
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Sehr unvollständige Liste der Kletterwege:
Kastenturm: NW-Weg Var.,
Oberer Mönch: AW, Talweg, Neuer Talweg, Fixe Idee?, ...
Unterer Mönch: AW, Pfingstweg...
Mönchswand: Rechter O-Weg...
(Ergänzugen, Korrekturen bitte mitteilen)
Das nunmehr schon traditionelle, jährlich stattfindende
Kletternwochenende im Zittauer Gebirge war für alle
eine erlebnisreiche Fahrt. Alle haben geklettert, und
Spaß gemacht hat es auch.
wg
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Blick auf den Kurort Oybin und Burgberg (bitte anklicken)
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