Start frei! |
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Wir warten auf Norbert, er muß noch Luft tanken. |
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Dorfkirche von Zehren |
Am
Bahnhof Meißen trafen wir uns: Monika und Michael
Johne,
Ines Schmidt und Norbert Henning, Kerstin Beyer und Uli Franke, Karin
und Wolfgang Grübner. Die Kletterrucksäcke verstauten wir im Auto von Michas Schwiegersohn. Nun konnte die Fahrradtour beginnen. Linkselbisch fuhren wir abwärts. Als erstes besuchten wir die Kirche in Zehren und den Friedhof gleichermaßen. |
Innenansicht der Kirche... |
... mit einer schönen Orgel |
Bis wir mit der Fähre in Niederlommatzsch übersetzen
konnten (wegen Mittagpause
Betrieb unterbrochen), nutzten wir die Zeit, um unseren
Durst ein wenig zu stillen. Schließlich war die
Fährpause doch
irgendwann zu Ende, und wir konnten Schloß
Diesbar besichtigen. Ein wenig unter Zeitdruck hasteten wir dann, unsere Räder auf dem Rücken, die Treppenstufen aufwärts zum Burgberg und landeten immer noch etwas außer Atem im Biergarten Löbsal. Wenn wir auch ziemlich lange warten mußten, bekam jeder zu trinken wie auch zu essen. Eine schöne Gaststätte mit großem Biergarten! |
Warten auf die Fähre |
Prosit! |
Diesbar auf der anderen Elbseite |
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Im Schloßgelände eine große prachtvolle Kirche |
Die Räder werden auch mal getragen |
Nicht sofort erkennbar, aber das Weinbergtor war offen! |
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Entlang der Weinberge... |
... und ein Blick ins Elbtal |
Wohin geht die Fahrt? |
Bei so einer freundlichen Schankwirtin kann man nicht nein sagen. |
Ausführliche Rast in Löbsal |
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. Morgen muß Uli wieder nach Ulm auf Arbeit |
Die Organisatoren der Tour: Moni und Micha |
Dann
ging es weiter. Mitten
durch die Weinberge. Leider waren die Trauben noch nicht reif.
Nächstes Ziel war die Buschmühle, wo einige
Bedürftige etwas auftanken mußten. Einen weiteren Meilenstein stellte das Tunneldenkmal bei Oberau dar. Der Eisenbahntunnel wurde 1837-39 erbaut und kostete 330751 Taler, 15 Groschen und 9 Pfennige. 1933 wurde der Tunnel abgebaut. Die Kosten des Abbaues erfuhren wir nicht. Schließlich durchfuhren wir den Friedewald, schon nicht mehr so ganz locker in den Gelenken und der Fahrradsattel tat das übrige. Vorbei an der Jungfernbrücke zum Seerosenteich. Dort traf nur die Hälfte der Mannschaft ein. Der Rest fuhr eine andere Strecke. Schließlich trafen sich alle bei Familie Johne am Kiesgrubenweg 6. Es wartete schon lange Günter Grünberg, der eigentlich klettern wollte. Wir mußten uns aber erst einmal stärken. Kaffee und Kuchen taten uns gut. An Moni ein Dankeschön für die tolle Bewirtung |
Tunneldenkmal |
Wer den Internet-Explorer nutzt, kann die Bilder lesbar vergrößern. Länge des Tunnels: 513 m, Sohlentiefe 18 m |
Kiesgrubenweg 6! Wir haben das Ziel erreicht! Foto: Günter Grünberg |
Moni und Micha laden zum Kaffeetrinken ein. Vielen Dank! |
S | Wer bekommt das letzte Stück Erdbeertorte? Foto: Günter Grünberg |
Erst einmal werden die Routen in den Steinbruchwänden besichtigt. Kletterfotos: Günter Grünberg |
Norbert am Einstieg der Lößnitzwand |
Uli in der Sonnenkante |
Es geht doch ziemlich hoch her |
Im oberen Teil beleuchtet die Abendsonne die |
Felsen. |
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Mal sehen, wer anbeißt? |
Ja, die Ines! |
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Wer noch? |
...der Günter |
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Nun sind alle oben, aber wo sind Ines und Kerstin? |
Die letzten 5 Fotos: Kerstin Beyer und Uli Franke |