KVL51
Kletter- und Kulturfahrt in die Argolis             
30.09.-14.10.2008

  Teil 10 :  Epidaurus

                Freitag, 10. 10. 2008


     Vorstellung der Götterfamilie, die in Epidaurus eine Rolle spielte



     Großvater Zeus


     Sohn Apollon


    Enkel Asklepios


     Aphrodite

   
    Der oberste griechische Gott war Zeus. Mit Leto zeugte er Zwillinge: Artemnis und Apollon. Letzterer hatte ein Verhältnis mit  einer Sterblichen namens Koronis.
   Diese gebar Asklepios 
auf einem der Hügel bei Epidaurus. Asklepios wurde von einer Ziege gesäugt und einem Hund bewacht. Später erzog ihn der weise Centaur Cheiron.
   Aphrodite ist die Göttin der Liebe und hatte auch in Epidaurus Bedeutung.
 

                               
                                            Das griechische Heiligtum  Epidaurus

            Die Geschichte des Asklepios

             Die Geschichte von Epidaurus 

             Die Texte wurden auszugsweise  im Internet von Wikipedia übernommen.

                                                                                             


Schon Apollo, dem Sohn des Zeus, sagte man nach, er könne alle Wunden heilen.
Apollo erwartete von Koronis  ein Kind. Diese aber betrog Apollo und heiratete einen Fremden, einen kräftigen Waldmenschen aus Arkadien. Die Hochzeitsfeier zwischen Koronis und dem Fremden wurde durch einen weißen Raben dem Apollo verraten. Apollo erzählte seiner Schwester Artemis (griechische Göttin  für die Jagd) von dem Betrug, worauf diese einen ganzen Pfeilköcher voller Pfeile auf Koronis und ihre Hochzeitsgäste verschoß und alle tötete. Als der Leichnam der Koronis verbrannt werden sollte, verspürte Apollo Reue für seine Eifersucht und die Taten seiner Schwester. Doch konnte niemand mehr der toten Koronis helfen, aber der ungeborene Asklepios kam durch Hermes Hilfe (griechischer Götterbote) aus dem Leibe der toten Koronis auf die Welt.

Apollo bringt daraufhin den kleinen Asklepios zum weisen Centauren Cheiron (Centauren: Pferdemenschen der griechischen Mythologie), wo er aufwächst. Dieser lehrt dem Asklepios dann die Heilkunde. Darunter die Fächer Chirurgie und Kräuterkunde.

Asklepios wurde als Mensch geboren, später als Gott verehrt.
Asklepios hatte eine Frau namens Epione (die Lindernde, Mutter der Asklepiaden), vier Töchter, Iaso (die Heilende), Aegle (Glanz bzw. Schimmer), Hygieia (Gesundheit) und Panakeia (Allheilerin), sowie die vier Söhne Euamerion (glücklicher Tag), Machaon, Podalirius und Telesphoros (der Zum Ziele Führende; ein Dämon der Genesung).

Asklepios wurde von Cheiron so gut in der Heilkunde unterrichtet, dass er es sogar schaffte, Tote zum Leben zu erwecken.

Diese Kunst des Asklepios, Tote zum Leben zu erwecken, verärgerte Hades, den Gott der griechischen Unterwelt, so sehr, dass dieser sich bei seinem Bruder Zeus beschwerte. Dieser schleuderte daraufhin mit einem Blitz, den er von den Zyklopen hatte, Asklepios in die Unterwelt. Verärgert über den Mord an seinen Sohn, tötet Apollo die Zyklopen. Deswegen musste er für einige Zeit als Strafe den Götterhimmel verlassen, um bei dem König Admet Schafe zu hüten.

Sehr viel später war es Hippokrates (460-370 v. Chr.), der als Arzt Berühmtheit erlangt hat.
Hippokrates stammte aus dem Geschlecht der Asklepiaden, die sich selbst auf den Heilgott Asklepios zurückführten.

Seit dem 20. Jh. gehört das Verlesen des Hippokratischen Eides zu den Promotionszeremonien vieler Hochschulen, vor allem in den USA. In Deutschland findet dies jedoch kaum statt.
 

                                                                                                 

In Epidauros gab es zunächst eine Stätte zur Verehrung des Apollon.  Seit dem 5. Jahrhundert tritt jedoch Asklepios an die Seite seines mythologischen Göttervaters Apollon. Zwar wird Apollon auch weiterhin in einem eigenen Tempel verehrt, doch ist es zunehmend der Heilgott Asklepios, der die Pilger und Heilungsuchenden nach Epidauros lockt. Einem griechischen Mythos zufolge war Asklepios an diesem Ort geboren worden.  Der Aufschwung des Asklepios-Kultes hängt wohl vor allem mit der Pestepidemie von Athen und der Gründung des dortigen Asklepios-Heiligtums am Fuße der Akropolis zusammen. Da es die Epidaurer verstanden, ihren Ort als den Geburtsort des Gottes zu preisen, entwickelte sich dieser im 5., spätestens jedoch im 4. Jahrhundert v. Chr. zum bedeutendsten Heiligtum dieses Gottes und wurde sehr reich. Dies kann man vor allem an der in dieser Zeit sich vollziehenden regen Bautätigkeit ablesen. Aufgrund der gesteigerten Bedeutung entstanden im Laufe der Zeit an zahlreichen Orten der antiken Welt epidaurische Tochterheiligtümer, etwa in Athen, in Pergamon oder in Rom.

Im 1. Jahrhundert v. Chr. wurde der Ort mehrfach von Seeräubern überfallen und geplündert. Verheerender jedoch als diese Überfälle war die Plünderung der heiligen Stätte durch den Römer Sulla um 85 v. Chr. Er überließ seinen Soldaten zahlreiche Weihegaben und Kultgegenstände als Sold.

Später bauten die Römer das Heiligtum jedoch wieder auf. Vor allem im 2. Jahrhundert n. Chr. setzte eine erneute rege Bautätigkeit ein, was die anhaltende Bedeutung des Ortes zeigt.
Gegen Ende des 4. Jahrhunderts kam es jedoch erneut zu einer verheerenden Zerstörung. Die Goten unter ihrem Anführer Alarich I. zerstörten weite Bereiche des gesamten Heiligtums.  Das Theater  war jahrhundertelang unter Schutt und Bäumen „begraben“ und konnte so fast vollständig erhalten bleiben, heute ist es freigelegt.
Mit dem Siegeszug des Christentums verloren die alten Kultstätten an Bedeutung.  Im Jahre 426 n. Chr. kam es zur „offiziellen“ Schließung der Anlage.

                                                                                                               


               So bietet sich heute das Heiligtum des Asklepios dem Besucher
 

Was von der Anlage übriggeblieben war, wurde vorsorglich ausgegraben, geborgen  und wertvolle Gegenstände in die Museen verbracht. Bedeutende Bauwerke wurden und werden vor Ort z.T. restauriert, sodass der heutige Besucher  eine Vorstellung erhält,
wie es einmal war.

Auf dieser Website werden nur die wichtigsten Gebäude vorgestellt.





1.  Theater (4.-2. Jh. v. Chr.)
     (südöstlich außerhalb der Übesicht)

3.  Hospiz (Katagogion) für Patienten
     und Angehörige (4.-3. Jh. v. Chr.)
     (südöstlich außerhalb der Übesicht)

5.  Hestiatorion (Gymnasion)
     (Gebäude für die Zelebrierung
     ritualer Speisungen und
     Veranstaltungen (4. Jh. v. Chr.)

11. Stadion (5.-3. Jh. v. Chr.)

12. Tempel der  Artemis (4. Jh. v. Chr.)

14. Altar des Apollon (6. Jh. v. Chr.)

16. Tempel des Asklepios
      (375-370 v. Chr.)

17. Tholos (Kuppelgrab des Asklepios?)
      (360-330 v. Chr.)

18. Abaton (Schlafsaal der
      Heilsuchenden)

28.  Bibliothek

31.  Propylaen nördlich außerhalb des
      Bildes
33.  Zisterne

34.  Bäder
                       
                               
Der Asklepiostempel Nr.16
 


         und das, was davon ürig geblieben war.

 

















     Nr. 16
      Der Grundriß des Asklepios-Tempels



    Mit viel Mühe wurde eine Rekonstruktion des Tempels erstellt. So soll er ausgesehen haben.


 


Erstaunlich klein (23 m × 11 m) erscheint der Tempel für den hier am meisten verehrten Gott. Der Bau wurde im 4. Jahrhundert vom Architekten Theodotos von Phokaia im dorischen Stil erbaut.


Dass es sich dennoch um den wichtigsten Tempel der gesamten Anlage gehandelt haben muss, kann man anhand der Beschreibung des sich einst hier befundenen Kultbildes des Gottes erahnen. Es soll von Thrasymedes von Paros um 350 v. Chr. aus Elfenbein und Gold gemacht worden sein.

                             Das Abaton (9,45 x 75 m)  Nr. 18
                              war das Gebäude, in dem die Kranken geheilt wurden



          Das angewandte Heilverfahren
            Die Forschung stellt sich den Besuch des Asklepios-Heiligtums in etwa so vor:
1. Kultische Reinigung in einem der zahlreichen Brunnen bzw. im Brunnenhaus
2. Opfer an Apollon
3.

Schlafen im Abaton, um im Traum durch den Gott Asklepios zu erfahren, welche Heilmethode
für einen selbst die geeignetste ist. In späteren Zeiten wurden hier wohl auch Hypnoseverfahren
angewandt, um die Frage nach der Behandlungsmethode zu klären.
4.

Gespräch mit einem Priester über das weitere anzuwendende Heilverfahren. Dabei konnte
es sich um Bäderkuren, Entspannungskuren, aber auch
5. Um operative oder medikamentöse Verfahren bzw. um eine Kombination aus alledem handeln.
6.

Für den Zeitraum der Weiterbehandlung bezog der Patient ein Zimmer im Katagogion (Hospitz,
Gästehaus.
7.

Als ein Teil der Therapie galten stets auch kulturelle Angebote. Nicht zuletzt deshalb besaß
Epidauros ein großes Theater und eine Bibliothek.


         Rekonstruktion  einer Säulenreihe


                      Grundriß und rekonstruierte Seitenansicht


     Katagogion  -  (Hospiz) für Patienten und Begleiter Nr. 3
              
(südöstlich außerhalb der Übersicht)
 

             

Das Gebäude wurde 1893 entdeckt  und  stammt aus dem frühen 3. Jh. n. Chr. Es wurde verändert durch die Römer. Dieser große quadratische Bau mit einer Seitenlänge von 76,3 m enthielt vier kleinere quadratische Einheiten jeweils gleicher Größe. Jede Einheit umschließt einen Hof. Die 160 Zimmer in zwei
Etagen befanden sich an den Außenseiten.

Das Katagogion war eine Art Hotel, bot Unterkunft für viele Besucher, Patienten und Begleitpersonen. Die Eingänge waren an der Ost- und an der Westseite, je einer für eine Quadrateinheit. In der Ost-West-Richtung konnten die Bewohner der beiden Einheiten miteinander kommunizieren. Die Nord- und Südteile waren aber durch eine Mauer getrennt. Mögliche Gründe sind evtl. medizinische (Trennung bestimmter Krankheitsbilder) oder wirtschaftliche.

                                        

 
                   Gymnasion
Hestiatorion  Nr. 5

                                                                                                                        

Von diesem Trainingsgebäude für Leichtathleten sind die Grundmauern gut erhalten, im Jahre 2007 wurde begonnen, das Eingangstor wieder aufzubauen, um den Touristen einen Eindruck von diesem Bauwerk zu verschaffen.
Dort wurden auch die Turnlehrer ausgebildet, die mit den Kranken Leibesübungen machten.

                 

                                    Stadion Nr.11


In einer natürlichen Senke befindet sich das aus dem 5. Jahrhundert v. Chr. stammende Stadion von Epidauros, das insgesamt um einiges besser erhalten ist als das historisch bedeutendere Stadion von Olympia. Die Lauffläche ist 21,5 Meter breit und 181,3 Meter lang. Die Startanlage und die an den Längsseiten befindlichen antiken Sitzreihen sind noch teilweise vorhanden – auf einer Seite liegen sie so, wie sie ausgegraben wurden, auf der gegenüberliegenden Seite sind sie nach antiken Vorbildern geordnet.

Die Sitze sind zum Teil aus dem Fels gehauen, zum Teil gemauert worden. Die Ehrenplätze – Sitze mit Rückenlehnen – befanden sich an der südlichen Längsseite. Das Stadion ist durch einen unterirdischen Gang mit der Palästra und dem Gymnasion, den Orten, wo sich die Athleten zur Wettkampfvorbereitung aufhielten, verbunden.
Zu Demonstrationszwecken werden auch heute noch Wettbewerbe in dem Stadion ausgetragen.

Bei den Asklepieia handelt es sich um so genannte Panhellenische Spiele wie etwa die in Olympia, Delphi, Isthmia oder Nemea. Allerdings waren die in Epidauros nicht so bedeutend wie die eben genannten. Seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. fanden sie hier in Epidauros alle vier Jahre und zwar neun Tage nach denen in Isthmia statt. Ursprünglich handelte es sich um rein athletische Wettkämpfe, später kamen dann kulturelle Disziplinen hinzu.
                                                 
                                                     


             Tholos  
Nr. 17

Das aus Sicht der Architekturgeschichte interessanteste Gebäude der Anlage ist die sogenannte Tholos oder Thymele, wie sie auf lokalen Inschriften genannt wird. Es handelt sich hierbei um einen von 26 dorischen Säulen umgebenen Rundbau, der im Inneren einen Ring von 14 korinthischen Marmorsäulen besitzt.  Die Tholos wurde zwischen 365 und 335 v. Chr. durch Polykleites erbaut, wobei heute nur noch Reste der Grundmauern vorhanden sind.
Tholos-Gebäude hatten ursprünglich einen rein sakralen Charakter, diente später jedoch verschiedenen Zwecken. Über die Verwendung dieses auffallenden Gebäudes in Epidauros herrscht bis heute Unklarheit, nicht zuletzt auf Grund einer labyrinthartigen Anlage unter dem antiken Laufniveau der Tholos. Möglicherweise handelte es sich um ein symbolisches Grabmal für den Menschen Asklepios, womit der Bau einen Gegenpol zum Tempel gebildet hätte, in dem der göttliche Aspekt des Asklepios verehrt wurde. Bei dem Labyrinth könnte es sich um ein Modell des unterirdischen Reichs des Gottes gehandelt haben. Dazu würde  die erdbezogene Schlangensymbolik des Asklepios passen. Ob das Labyrinth nach der Fertigstellung betreten werden konnte, wie eine mögliche Opferstelle in seinem Zentrum nahe legt, oder das Wissen um seine Existenz ausreichte, bedarf ebenfalls noch der Klärung.
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts startete man den Versuch, das Tholos-Gebäude (ebenso wie das daneben gelegene Brunnenhaus) zu restaurieren und zum Teil zu rekonstruieren.

                                                                                                          


      Die Tholos wird teilweise rekonstruiert.


                         So soll die Tholos in Zukunft ausschauen.



         Die Ruinen des Tholos-Rundbaues


               Äußeres dorisches Säulengebälk - Detail - ausgestellt im
          Museum in Epidaur

           ... und so sah das Teil etwa vor über 2000 Jahren aus.


                                                      Das Museum von Epidaurus

Das Museum wurde 1905-1909 von dem Archäologen Kavvadias, der das Heiligtum ausgegraben hatte, errichtet, um die bedeutendsten Funde unterzubringen.

Im   Vorraum befinden sich beschriftete Steintafeln, die Auskunft geben
über wirschafliche Belange oder Medizinberichte über Heilerfolge bzw. die Wunder des Asklepios. So ist z.Bsp. Ermodikos aus Lampsakos  im 3. Jh. v. Chr. von seiner Lähmung geheilt worden.



Das Museum stellt eine Fülle von  Gegensänden des täglichen Bedarfs , ärztliche Instrumente, Plastiken und Kleinplastiken bis hin zu körpergroßen Mamorstatuen aus.  Asklepios und Aphrodite sind als Kopien zu sehen, die Originale befinden sich im Nationalmuseum in Athen.


                   Asclepios mit Stab und Schlange


           Aphrotide mit verborgenem Schwert


  Tafel  mit Therapieberichten von Ioulios Apella


   Wiederhergestellte Teile des Tholos-Baus


    Gut erhaltenes  korinthissches Kapitell (Modell für die Tholos)

      Löwenkopf aus dem Säulengebälk der Tholos

                                                                             Sitzender Asklepios

 
                   Das Theater  
Nr. 1
 

         


Das imposanteste und auch heute noch auffälligste Bauwerk von Epidauros ist zweifellos das große, in einen Hang gebaute Theater mit grandiosem Blick auf die Berglandschaft der Argolis. Es stammt aus dem 3. Jahrhundert v. Chr., also aus hellenistischer Zeit. Besonders die große, halbkreisförmige Zuschauertribüne (koilon), die nach einem Umbau um etwa 170/160 v. Chr. bis zu 14.000 Personen Platz bietet, beeindruckt auch heutige Besucher. Die runde Orchestra, der Spielort des Chores im klassischen antiken Drama, wurde nach hinten von einem mächtigen Bühnenhaus (skene) abgeschlossen, von dem heute jedoch nur noch die Fundamente erhalten sind. Die Skene diente einst als Umkleidemöglichkeit, zur Lagerung wichtiger Theaterrequisiten und – nach einem Wandel in der Aufführungspraxis zu Anfang des 3. Jahrhunderts v. Chr. – auch als Auftritts- und Spielort der Darsteller. Die Bühnenwand war entweder mit Bildern bemalt oder mit Tafeln behangen, wodurch für das jeweilige Stück die Theaterkulisse kreiert werden konnte.
Das Theater verfügt über eine exzellente Akustik, sodass man auch von den obersten Reihen jedes Wort verstehen kann. Erreicht wird dies vermutlich durch die nach unten gewölbte Form der Sitzsteine. Ein beliebter „Akustik-Test“ im Theater von Epidauros ist das Fallenlassen einer Münze auf die Steinplatte im Zentrum des Bühnenrings, das auch vom obersten Rang problemlos gehört werden kann.
Seit 1952 werden hier wieder regelmäßig klassische Dramen aufgeführt.


                     Grundriß der Tholos


                 Deckenrosette  in der Tholos


              Aesklepios behandelt eine Kranke


Anmerkung:
Man möge mir die Ausführlichkeit dieses Berichtes über die Ausgrabungen der Asklepios-Anlage etwas nachsehen. Es war mir wichtig, den Platz meines beruflichen Altmeisters oder Ur-Chefs kennen zu lernen und meinen Respekt  zu erweisen:

Was war das für ein Super-Sanatorium der Spitzenklasse!!!  Und das vor mehr als 2000 Jahren. Meine allergrößte Hochachtung den Menschen, die das erdacht und betrieben - und denen, die das gebaut haben!