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Teil 10a :
Palea Epidaurus |
Der
Tag war noch nicht zu Ende. Wir wollten auf jeden Fall die Hafenstadt Palea Epidaurus kennen lernen. Sie ist 13 km von der Asklepios-Heilstätte Epidauros entfernt und an der Küste des Saronischen Golfes gelegen. In der Antike war Palea Epidavros die zur Heilstätte zugehörige Hafenstadt, über die viele Pilger zum Asklepieion reisten. Es wurde nur eine Stippvisite. Ein wenig gestresst waren wir schon. So erholten wir uns bei einem Hafenrundgang, spazierten durch die Gärten und landeten wieder an einer antiken Ausgrabungsstätte! |
Ein schönes Haus außerhalb der Stadt |
Granatäpfelbäume finden sich viele, wir trauten uns nicht, einen Frucht zu pflücken. |
Die Kirche von Palea Epidaurus |
Ein antikes Theater, das man gerade freilegt und restauriert, nicht so groß wie in im Asklepion-Heiligtum, aber durchaus sehenswert. |
Eine Steinplatte, auf der die Baukosten niedergeschrieben sind. |
Nun
waren wir schon auf der Rückfahrt nach
Kilada. Wir fuhren ein langes Tal entlang, ziemlich einsam, vorbei an
nicht enden wollenden Olivenbaumkulturen. Die typisch sibrig-graue
Blattfarbe faszinierte mich. Und dann stand nicht weit von der Fahrstraße entfernt, inmitten der vielen Olivenbäume eine wunderschöne alte Kapelle, die wir uns anschauten und fotografierten. Man konnte auch hineingehen und ein paar schöne Heiligenbilder bewundern. |
Kirche des Hlg. Johannis Theolgos |
Schmuckelement im Mauerwerk im Inneren der Kapelle |