Falkenstein, Schusterweg am Sonntag Nachmittag
   04.05.2008


    Ein Aquarell im Wartezimmer von Frau Dr. Sand
Anruf genügte. Um 14.00 Uhr trafen wir uns wie üblich in Heidenau und es ging alles wie geplant: Die Straßen waren stadtauswärts frei. Ebenso der Schusterweg. Ein ungarisches Paar seilte gerade ab und dann war der Falkenstein nur noch für uns da. Norbert, Ines und Wolfgang  stiegen gegen 16.00 Uhr ein. Der Fels war trocken, je höher wir kamen, um so kühler wurde es. Der Untere Reitgrat machte mir schon zu schaffen, zumindest der Einstieg. Das nächste mal gehe ich rechts rein in diesen Rißeinstieg oder was das sein soll. Schön wurde es auf dem Gipfel, die Sonne wärmte uns und wir ließen die Zeit vergehn. Schließlich drängte uns eine dunkle Wolke und ein ziemlich kalter Wind abzuseilen. Nur widerwillig fügte ich mich, gleich neben dem Gipfelbuch  an der neuen Piste runter zu seilen. Ein Vergnügen ist das nicht. Wer sich das ausgedacht hat.
Gegen 18.30 Uhr waren wir wieder an den Rucksäcken und etwa 20.00 Uhr zu Hause.


            Am Einstieg der Porzellankante

    Ines im oberen Bereich der Porzellankante

    Wärmende Sonne und eine schöne Fernsicht
    erwarten uns auf dem Gipfel

  Wer mag hier am Gipfelbuch schon alles gerastet haben?

   Gegenüber der Hohe Torstein

    Historisches Foto aus dem Archiv: Horst Böhm, Günter
    Kalkbrenner, Franz Menzel und Werner Böhm nach
    Durchsteigung des Ilmerweges auf dem Gipfel
    am 13.10.63                        (Foto: Franz Menzel)