Ein Aquarell im Wartezimmer von Frau Dr. Sand |
Anruf
genügte. Um 14.00 Uhr trafen wir uns wie üblich in
Heidenau und es ging alles wie geplant: Die Straßen waren
stadtauswärts frei. Ebenso der Schusterweg. Ein ungarisches
Paar seilte gerade ab und dann war der Falkenstein nur noch
für uns da. Norbert, Ines und Wolfgang stiegen gegen
16.00 Uhr ein. Der Fels war trocken, je höher wir kamen, um so
kühler wurde es. Der Untere Reitgrat machte mir schon zu
schaffen, zumindest der Einstieg. Das nächste mal gehe ich
rechts rein in diesen Rißeinstieg oder was das sein soll.
Schön wurde es auf dem Gipfel, die Sonne wärmte uns
und wir ließen die Zeit vergehn. Schließlich
drängte uns eine dunkle Wolke und ein ziemlich kalter Wind
abzuseilen. Nur widerwillig fügte ich mich, gleich neben dem
Gipfelbuch an der neuen Piste runter zu seilen. Ein
Vergnügen ist das nicht. Wer sich das ausgedacht hat. Gegen 18.30 Uhr waren wir wieder an den Rucksäcken und etwa 20.00 Uhr zu Hause. |
Am Einstieg der Porzellankante |
Ines im oberen Bereich der Porzellankante |
Wärmende Sonne und eine schöne Fernsicht erwarten uns auf dem Gipfel |
Wer mag hier am Gipfelbuch schon alles gerastet haben? |
Gegenüber der Hohe Torstein |
Historisches Foto aus dem Archiv: Horst Böhm, Günter Kalkbrenner, Franz Menzel und Werner Böhm nach Durchsteigung des Ilmerweges auf dem Gipfel am 13.10.63 (Foto: Franz Menzel) |