Teilnehmer: Michael und Monika Johne mit Tochter Stefanie und Enkel Till und Enkeltochter, Helmut und Ute Richter, Helmut und Angela Paul mit Karin und ihren drei Kindern, Uwe Mildner mit August, Hewig und Bruno, Matthias Tenbusch, Karlheinz und Karin Bardoux, Ruth und Peter Mitzscherlich, Hagen Trinks, Eckhardt und Bärbel Schindler, Wolfgang Engel und Marlies Speer, Wolfgang und Karin Grübner, Norbert Henning und Ines Schmidt, Petra Winter, Frank Engel und Familie (4 Pers.), Gudrun Johne und Stefan Laub, Silvia und Ralf Müller mit Paula und Kurt, Uli Franke und Kerstin Beyer. Gäste: Dieter und Elke Schöne, Patrick Opelt und Katja Urbank Weitere 14 Gäste (Eltern und ihre Kinder) werden von Uwe benannt. Insgesamt dürften es über 60 Erwachsene und Kinder gewesen sein. |
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Ort der Veranstaltung:
Campinghof
Lauscheblick, 02799 Saalendorf, Tel.: 035841/36357 |
Zeltplatz
mehrteilig, gepflegter
Rasen und schöne Hecken, gute Sanitäranlagen, Küche, Kochmöglichkeit (1 Euro - 30 Min.), gut ausgestatteter Hofladen (Milch, Bier, Weine, Brötchen, Frischfleisch und Wurstwaren), Rinderzuchtbetrieb (Kinder konnten einer Kuh beim Kalben zusehen), durch den Stallbetrieb häufig Geruchsbelästigung. |
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Am
Freitag, 06.06.08, trafen die ersten
schon gegen
Mittag auf dem Zeltplatz ein. Dadurch ergab sich eine erste
Kletterrunde am Spitzberg (ca. 18 km
entfernt) mit Kerstin,Uli, Karin und Wolfgang. Gegen 19.00 Uhr waren fast alle auf dem Zeltplatz eingetroffen. Die Grillpartie konnte beginnen. Grillfleisch und Bratwürste finanzierte der Klub, alle brachten zusätzlich etwas mit wie Salate, Cremes, Obst und Kuchen. Als Grillmeister erwies sich Norbert, unterstützt von Uli. Das Wetter war prachtvoll und gefeiert wurde bis nach 23.00 Uhr
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Kesselgulasch große Klasse |
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Enkeltochter und... |
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Sonntag,
08.06.08 Nach gemeinsamen Frühstück mit frischen Brötchen und warmer Kuhmilch waren nur noch individuelle Unternehmungen vorgesehen. |
Michael Johne erwies sich als fähiger Leiter unseres Kletterklubs. Die Organisation war sehr gut. Auch in schwieriger Situation hielt er dieKletterfreunde und ihre Familien zusammen. Ruhig und besonnen hatte er immer das rechte Wort zur rechten Zeit. Dafür vielen Dank, Micha. wg |