KVL51 |
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Dabei: Norbert Henning und Ines Schmidt, Stefan Laub und Gudrun Johne, Kerstin Beyer - Eckhard und Bärbel Schindler, Werner Meitzner, Ralf Willecke - Helmut Richter, Jürgen Kühn, Wolfgang Grübner |
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Nachdem der Kleine Steinbruch in Radebeul offenbar
für den Kletterbetrieb gesperrt ist, sind wir ins Bielatal
gefahren. Auf dem Parkplatz wurde entschieden: zu den
Wiesensteinen sollte es gehen. Gesagt, getan. Eckhard entschied sich für den Talweg VIIa am Mittleren Wiesenstein von M.Vogel und durchstieg ihn mit den oben angeführten Nachsteigern. Ich (wg) versuchte mich (ein paar Meter) am AW des Wiesenturm und war froh, dass ich wieder zurückkam. Danach kletterten wir auf den Nördlichen Wiesentstein über den AW von Rudolf Fehrmann IV. Der Weg fiel mir über die Maßen schwer für diesen Schwierigkeitsgrad. Vom Nördlichen Wiesenstein sahen wir Norbert und Mann- bzw. Frauenschaft am Wiesenkopf. Dann haben wir diese Gruppe nicht mehr gesehen.Anschließend versuchten sich Jürgen und ich am Talweg, den Eckhard vorgestiegen hatte. Am 1. Ring, wo die Rinne beginnt und die Kletterei eigentlich erst losgeht, haben wir beide kapituliert und sind abgeseilt. Nach ein paar Wegen an der Glasergrundscheibe (Ralf - Neue SW-Wand, Eckhard - SW-Riß und Jürgen - W-Kante) hat Eckhard an der Schönen Nadel noch einmal zugeschlagen: Talkante VIIa. Bärbel und Jürgen stiegen nach. Jürgen hat auch den Neuen Talweg IV vorgestiegen, den Ralf, Helmut und ich mitgemacht haben. Summa summarum: Ein schöner
Spätsommer- oder Frühherbst-Klettertag. Zufrieden war ich
nicht mit meiner Kletterei. Kleiner Trost: Den Taubstummen ...
Weg wie auch den Talweg am Mittleren Wiesenstein hatte
ich 1982 durchstiegen. Letzteren im Nachstieg. |
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Treffpunkt Parkplatz Ottomühle. Links sind Eckhard, Bärbel und Werner am Rinneneinstieg (1. Ring) des Talweges am Mittleren Wiesenstein. |
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Ralf und Helmut in der Neuen SW-Wand der Glasergrundscheibe |
Schöne Nadel, Talkante: Eckhard sichert |
Jürgen nach oben. Es ist ein langer Weg, |
die Perspektive verkürzt ihn auf den Fotos (den Weg). |