Ankunft in Kastraki

Die Anfahrt erfolgte individuell  mit Pkw oder Flieger von Dresden bzw. Bln.-Schönefeld. Auf der Fahrt von Thessaloniki nach Meteora kamen wir an den schneebedeckten Ausläufern des Olymps vorbei - eine beeindruckende Bergkulisse.

Es sollte eine reine Kletterfahrt werden. Dass dies nicht möglich war, bemerkten wir bereits beim Betreten unseres Quartiers Hotel Zozas Pallas am Ortseingang von Kastraki (s.u.).

Wer sich informieren möchte:
http://www.xeniosmagazine.gr/hotels/zozaspallas/

Das Hotel wird von einer älteren Frau (73J.!) mit ihrer noch älteren Schwester und  ihrem Sohn geführt. Mutter und Sohn sprechen deutsch. Die Zimmer waren angemessen. Das Zweibettzimmer incl. Frühstück kostete 35,- Euro pro Nacht. Wo gibt es heutzutage noch solch preiswerte Unterkunft?

               Hotel Zozas Pallas      
    


                     Sebastian Arndt, Jürgen Kühn, Werner Meitzner, Frank Schmidt, Kerstin Knabe, Elvira Kühn
Hier sind wir nicht etwa in einer Kapelle mit vielen Ikonen und Heiligenbildern, sondern im Foyer unseres Hotels. Das ganze Haus ist mit religiösen Bildern wie auch mit Landschafts- und Felsdarstellungen aus der Umgebung  versehen. Auch einige Seestücke fehlten nicht. 
 


                                                                        Heiliger-Geist-Fels mit Figur
 
Überwältigend  ist die Felslandschaft, wenn man von Süden über Kalampaka nach Meteora kommt. Die Höhe der Felsen übersteigt die der sächsischen Kletterfelsen um das Doppelte. Bevor der Tag zu Ende ging, warfen wir von unserem Balkon noch einen Blick über die Dächer hinüber zu den gigantischen Felsformationen.



                                   Metamorphosis (615 m über NN) mit Kloster, darunter Aghios Nikolaos Kloster,
                                   rechts Teufelsturm und Ypsilotera-Fels



                                                 Noch ein Blick nach Westen auf die Ausläufer des Pindus-Gebirges,
                                       die z.T. auch noch schneebedeckt sind.