Wanderung
im Tristianustal
29.05.09 |
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Ein Insidertip: Im Tristianustal soll es ein Menge zu klettern geben. Nur wenig steht im Kletterführer drin. So entschlossen wir uns, dieses einsame Tal aufzusuchen. Außer einer alten Schäferei mit angeblich bissigen Hunden (nur ein alter Köder kam des Wegs) gibt es dort nichts. Eine kleine Kapelle, das war es. |
Wir freuten uns an den Wiesen und Blumen; und ganz hinten schauten ein paar Sandsteinfelsen hervor. |
Hier ist auch die alte Schäferei und rechts die Kapelle. |
Oder sollte es doch nur ein Gartenhäuschen sein? |
Nach dieser
Schäferei ging es nun in einer von Bäumen überwucherten
Schlucht aufwärts. Sogar Lilien blühten hier. Ein kleiner
Feuersalamander lief über den Weg. War es ein Wanderweg oder
nur ein vom Vieh getrampelter Auftriebspfad? |
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Elvira behielt die Übersicht. |
Je weiter wir kamen, je steiler und unwegsamer wurde es auch. Von Orientierung konnte keine Rede sein. An ein paar Felsen mit Haken in den Wänden kamen wir vorbei. Aber keiner wollte so recht da einsteigen. |
Reizvoll war die Landschaft und sehr einsam. |
Machen wir ein paar Fotos... |
... und eine Pause. |
Freuen wir uns an den Blumen, die um uns herum gedeihen. |
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Irgenwer hat diesen Feldherrenhügel ausgemacht. Eine Steilrinne von 3-4 Metern führt hinauf. Schwierigkeit I+. |
So kommt nun auch das Gipfefoto zustande. |
In großer Entfernung baut sich ein großer Felskoloß auf. Von Helmut Paul erstbestiegen? |
Und von Meteora grüßt uns die Große Heilige herüber, davor der Pixari ? Luftlinie ca. 6 km. |
Es geht bergab und zurück. Ganz in der Ferne erkennen wir ein Bergkette mit Restschnee. Dieses kaum erkennbare Detail läßt sich ganz gut heranholen. |
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Links und rechts des Weges (meist auch wieder am Hang oben) sehen wir Felsgruppen. Ich erkenne den Krug, der im Kletterführer aufgenommen ist. |
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Während Sebastian im Bach seine Füße kühlt, erfreuen wir uns an der den Tag abschließenden Schlangenwurz-Parade. Sebastian wird am selben Abend in Meteora an einem sehr schweren Weg seine Fähigkeiten ausloten können. Man kann gespannt sein. |
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