Fotos: Elvira und Jürgen Kühn, Wolfgang Grübner |
1. Seilschaft:
Jürgen Kühn, Wolfgang
Grübner |
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Die Höhlungen in den senkrechten Felswänden wurden von Eremiten behaust. Noch heute sind gewagte Holzkonstruktionen erkennbar. Wie man in luftiger Höhe diese Felslöcher erreichte, scheint unklar. |
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Kaum zu glauben, da schaut ein Kopf über den Rand eines Felsbandes. |
Ja, und dann präsentiert sich eine Ziegenherde in der Scharte zwischen Pyramidenspitze und Großer Heiligen |
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Noch
sind wir am Wandfuß der Großen Heiligen. Die
Pyramidenspitze liegt links auf der anderen Seite der Scharte.
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Aber nun ist der Grateinstieg erreicht. Die eigentliche Kletterei kann beginnen. |
Die Talkante, eine großartige Kletterroute der Schwierigkeit V+ |
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Die Anstrengung der Kletterei ist uns anzusehen. Nur der Werner hat ein deutliches Lächeln im Gesicht. |
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Der Bantowafelsmit mit dem in den Fels eingehauen Kloster (das obere von zweien). Es ist nicht bewohnt. | Zwischen Bantowafels und Ambaria ist der Wal, auch ein Kletterblock. (Die Schieflage
ist fototechnisch verursacht). |
Rechts schaut man auf den Ambariafelsen. Das ist ein gewaltiger Felsbrocken mit vielen langen und schweren Wegen. Direkt vor uns (rechts der Kante) ist der Schildkrötenweg. |
Und unten schaut man durch zwei Felswände (links Große Heilige, rechts Bantowa) hinunter auf Kalambaka. (Telefoto) |
Auf dem Gipfel, hatte es ein wenig geregnet. Nach der Abseile in die Scharte ging es diese Steilrinne hinunter. Wenn es richtig regnet, bildet sich hier ein Sturzbach. |
Die letzten Abseilmeter an diesem Riesenloch vorbei - und dann landen wir wohlbehalten im Ast- und Blattwerk eines Baumes. |
Von oben kommend hat man eine sehr schöne Sicht auf das obere Felsenkloster. |
Vor dem Felsenkloster rechts der Ambariafels |
Rechts hinten die Felswände und Gipfel um den Stephanosberg 630 m über NN, rechts Kalambaka. |