Skitour
von Bischofswerda nach Pulsnitz |
Der Routenverlauf ist dem Google-Earth-Bild und der Wanderkarte
zu
entnehmen.
Fotos:
Uli Franke und Hagen Trinks
Uli Franke: Die Teilnehmer waren: Ebbi Kühne, Gudrun Johne und Stefan Laub, Jürgen Kühn, Hagen Trinks, Petra Winter, Matthias Tenbusch, Marlies Speer und Wolfgang Engel, Frank Engel, Denise und Uwe Mildner, Biggi und Funki, Jens und Heike, Kerstin Beyer und Ulrich Franke. Nach aufregenden Szenen beim Kauf und der Aufteilung der Gruppentickets und der Verabschiedung von unserem Micha auf dem Neustädter Bahnhof (er hatte die Ski zu Hause vergessen), kamen wir in Schiebock an und Ebbi leitete uns zielsicher zum Butterberg. Dort war die erste Stärkung fällig und bei der folgenden Abfahrt die ersten Landungen im Schnee.. Durch
Wälder und über Felder, auf einem Wildwechsel
über die Autobahn, ging es auf dem Kammweg weiter bis zum
Hochstein. Wir hatten Glück, dass der Wind sehr leise war, denn die Bäume senkten ihre Wipfel unter der enormen Schnee- und Eislast und viele Äste und Baumspitzen lagen abgebrochen am Boden. Am eigentlich vorbestellten Gasthof Luchsenburg ging es vorbei. Der Inhaber hatte Ebbi angerufen, dass kurzfristig der Maler gekommen wäre. So zogen wir weiter zum Schwedenstein, wo alle gegen 15.00 Uhr zu einem Mittagessen kamen. Die
anschließende Abfahrt zum Bahnhof Pulsnitz zog sich nochmal
lang hin, sodass eine Gruppe den nächsten Zug nehmen musste. |
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Hagen
Trinks: Es war wieder ein erlebnisreicher Tag. Was so alles geschah: Unser Mischa begrüßte uns am Bahnhof Neustadt, übergab uns die Fahrkarte, Kocher und Topf und verabschiedete sich, da er die Ski vergessen hatte! Die Fahrkarte war falsch gelöst, nur VVO, doch wir hatten Glück und die Schaffnerin ließ uns die eine Station kostenlos mitfahren! Die Skitour verlief mit einigen Wartestationen, um die Gruppe wieder zu bündeln. Die letzten kamen an und mußten gleich wieder weiter! Der Tourenverlauf wird durch die Bilder beschrieben. Unser Wolfgang Engel hat sich bei der letzten Abfahrt das Knie verletzt. Am Bahnhof warteten die zuerst Angekommenen und überzeugten den Zugführer, ein paar Minuten zu warten. Aber es half doch nichts. Es konnte nur die erste Gruppe mitfahren. Die anderen mußten dann warten. Der nette Bahnsteigwärter erklärte, dass der kommende Zug, der zwar in die falsche Richtung führe, dennoch der nächste nach Dresden wäre. So fuhren wir über Kamenz in gemütlicher Runde nach Dresden. Bahnhof Neustadt war Endstation, wir mussten umsteigen auf Bahnsteig "9" - aber wo! Außen am Bahnhof fanden wir eine Stahlgerüsttreppe - das war das Geheimnis. Mit letzter Mühe konnte Wolfgang dieses Hindernis mit dem kranken Knie noch meistern; dann ging es ab zum Hauptbahnhof. |
Schöne Abfahrten durch tief verschneiten Wald |
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Es
gibt sogar ein Gipfelbuch. |
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Fazit: Eine gelungene Skitour mit ein paar Überraschungen, so wie Ebbi das in bewährter Weise eben macht. Herzlichen Dank ! |