Helmuts Jubiläumsparty, Ab- und Ankletter- -aus- und -ein -stand und ... und... 14.05.2011 Fotos: Hans, Günter Grünberg, Hagen Trinks |
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Archivbild vom Klubandend am 06.01.2011 Wer noch mal zurückschauen will: Januar-Klubabend |
Wir erinnern uns
an den Januar-Klubabend, der ganz im Zeichen des 80.
Geburtstagsjubiläums von Helmut Richter stand. Unser
Vorsitzender gratulierte ganz prächtig, entließ den armen
Helmut in den KVL-Ruhestand und nahm ihn auch gleich wieder als
aktives Mitglied auf.
Schließlich klettert Helmut immer noch fleißig, und auf
ihn als Stellvertreter des Vorsitzenden zu verzichten, geht schon gar
nicht. Wer sollte sonst zu den Klubvertretersitzungen des SBB gehen? Aber das war nur der eine Grund für diese Entlassungs- und Wiederaufnahme - Prozedur. Schaut doch mal auf den Tisch. Die Hackepeter-Brötchen, sind sie nicht lecker? Auch die Bier- und Sektflaschen fordern ein da capo! Das hat Helmut auch sofort erkannt und lud am gleichen Abend zur Jubiläumsparty ins Bielatal ein. Der andere Helmut da hinter den Brötchen ist noch mit seiner Laudatio beschäftigt, die er gleich halten wird. Das war eine sehr gelungene Rede, vielen Dank , Helle! |
Nun also war alles klar: Treffpunkt war das Nymphenbad! Man kam zu Fuß, per Fahrrad und per Auto (bis Parkplatz Ottomühle) - aus dem Dresdner Raum, die Jürgens aus Görlitz und Haselbachtal, Hans aus München und ein paar Zaunsgäste aus Berlin. Die Falkenwand und auch die Felsen drumrum luden zum Klettern ein. Es war alles sehr festlich. Auch das Wetter zeigte sich von der besten Seite. |
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Auf los gehts los! Wer wird der Erste am Fels sein? |
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Eckhard hat sich den Juniweg vorgenommen, Wolfgang den Alten Talweg. |
Helmut ist voll dabei. Da kommt man ins Staunen. |
Gipfelfoto von Helmut und Micha, der dem Helmut ein paar sehr schöne Wunschwege vorgestiegen hat. Und schon ruft die Ute zum Sektfrühstück. |
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Auf Dein Wohll, lieber
Helmut! Auf weitere schöne Kletterwege in den sächsischen
Felsgebieten und interessante Reisen nach Moskau, München und... Ute hatte alles vorbereitet. Der Transport auf dem Fahrrad war nicht leicht. Herzlichen Dank für den köstlichen Imbiß und die ganze Mühe. |
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Ab 15.00 Uhr
startete die eigentliche Party in der Ottomühle. Wir konnten
draußen sitzen. Es war angenhem warm. Es wurde gegessen und
getrunken und es wurde viel erzählt. Und die Zeit verging im Fluge. Eigentlich schade. |
Vielen Dank an Helmut und Ute, die diesen Tag gestaltet haben. Ein Großteil der Teilnehmer machte sich in den Abendstunden auf den Nachhauseweg. Der harte Kern feierte - dann in der SBB-Hütte - bis in die Morgenstunden... ja, ja. |