Montag 05.06.2017

Nachdem ein Teil der Truppe schon am Sonntag verschwunden war , blieben am Montag noch 9 Unermüdliche, die zum Klettern auszogen. Ralf und Sille nahmen Herbert, Petra, Steffen, Gabi, Richard, Moni und mich ins Schlepptau und ab ging es . Das Ziel war die Friedländer Zinne. Ein langer , teils steiler , schweißtreibender Anstieg . Dafür entschädigte uns dann die fantastische Aussicht. Dann ging es schnell zur Sache. Ralf und Sille kletterten einen Riss (5), den Ralf als was für "Liebhaber" bezeichnete. So sah er auch aus. Steffen stieg indessen Richard und mir eine 3 vor. Auch kein besonderes Vergnügen. Beide Seilschaften landeten auf dem Vorgipfel. Es folgte noch 2-3 knackige Züge und wir waren auf der Zinne. 

Petra und Herbert machten sich dann auf den Heimweg.

Der Rest nahm sich des nächsten Gipfels an . Der sah zwar recht imposant aus, entpuppte sich aber als bröcklige Quacke.

Wir verliesen dann die die Familie Müller und machten uns auf den Heimweg. Was die beiden noch geklettert haben, weiß  ich nicht. Nach einem Kaffee und einem Eis in Hejnitze sowie einem Stau auf der Autobahn waren wir um 19 Uhr zu Hause.

Trotz Wetterkapriolen ein wunderbares Erlebnis. Die Gegend ist herrlich und der Wirt war einsame Spitze!

 

                   Bártlova bouda