KVL51 Sommer-Kletterwochenende im Bielatal 04.-06. Juli 2014 SBB-Hütte Bielatal   Organisation: Hagen Trinks Teil I:    Gesellschaftlicher Teil Teil II:   Kletterei Teil III: Titan und Einsame Nadel Text: Wolfgang Grübner Fotos: Günter Diestel, Helmut Richter, Wolfgang Grübner
Die Beliebtheit der Kletterfahrten von KVL51 läßt sich nicht bremsen.  Es sollte einmal die Beteiligung an solchen Fahrten erfaßt und ausgewertet werden. Diesmal waren es immerhin 37  Personen, jung und alt und ein Kind. Auch ein Gast war gekommen, der sich offenbar bei  KVL wohlfühlt. Die verfügbaren Betten reichten nicht aus, so dass auch in Zelten und im Auto genächtigt wurde. Aber irgendwie ging das schon. Es gab außer der Kletterei (siehe später) drei wichtige Ereignisse: 1. Ines und Norbert waren gekommen und hatten sich von ihrer Häusle-Bauerei  eine Auszeit genommen, um den    Versammelten am Freitag-Abend zu verkünden, dass sie beide geheiratet hatten. Das war schon eine Weile her, und dennoch    haben sich alle über diese Nachricht gefreut und haben den beiden  gratuliert.
Wir haben mit Sekt und Wein auf das Wohl der beiden angestoßen;   dafür hatte  Norbert gesorgt. Dass ein Fotoapparat und auch noch   ein Kletterführer auf der Wiese liegen blieben, ist ausschließlich dem   Sekt anzulasten.		Alles Gute dem jungvermählten Ehepaar, viel Glück und alles was dazu gehört.

2. Ralf Willecke - einer unserer Jüngeren bei KVL51 - feierte seinen 50. Geburtstag! Dies geschah am Samstag-Abend. Außerdem    wurde bekannt, dass Ralf und Dominique ein Haus unterhalb des Augustusberges in Gottleuba erworben haben!  Der Einzug ist    demnächst. Wenn das kein Grund zum Feiern ist. -        Ja, das ist ein Grund.    Ralf  hatte zum  Grill und zum Bier eingeladen, und wir haben alle tüchtig zugelangt.
Alles Gute für Ralf und Dominique auf dem gemeinsamen     Lebensweg.	Offizielle Gratulation durch den     Lok-Führer	Dieser Blumenstrauß ist von Günter Diestel.
3. Beinahe vergessen -  die Fußball-Weltmeisterschaft. Hagen und Micha hatten die Technik mitgebracht: Satelliten-Schüssel,    Reciever, Beamer und andere Fremdwörter, die kaum jemand versteht. Eine Projektionswand war auch vorhanden und die Spiele:    Frankreich-Deutschland, Brasilien-Kolumbien und Niederlande-Kostarika am Samstag konnten in guter Qualität erlebt    werden, auch wenn die mit Hand eingestellte Antenne sich gelegentlich verdrehte oder ein Schussel die Elektoleitung unterbrach.    Vielen Dank an Hagen und Micha!
4. Last but not least, die Salate, die nach Hausfrauenart zubereitet und von den KVL51-Damen  mitgebracht worden waren, haben    außerodendtlich gemundet.        Ihnen gleichfalls ein herzliches Dankeschön.
So viel zu den gesellschaftlichen Events. Aber auch sonst war das abendliche Treiben in und außerhalb der Hütte interessant  und bemerkenswert. Ein paar Schnappschüsse sollen das bezeugen:

	Alt und Jung im Sandkasten beim Burgen bauen	Die Jury
Wer drinnen keinen Platz fand, muß das    Würstchen eben draußen verzehren.	Steffen  macht sich nützlich.       Noch eine Bratwurst, ein Steak oder Gemüse-      Schachlick? Es sind die letzten.	Eintrag in das Hüttenbuch
Bevor es nun zum Klettern  ging,  war ein gemeinsames Frühstück auf der überdachten Terasse eine gute Sache.   Der Kaffee vertrieb die letzte Müdigkeit.
Es könnte losgehen. Aber wohin? Die übliche  Diskussionsrunde begann. Endlich wurde man sich einig, dass nicht gleizeitig über 30 Leute den AW auf die Glasergrundwarte klettern konnten. Man mußte sich splitten. Die Klettererlebnisse werden im 2. Teil des Berichtes beschrieben. Dieser kommt etwas später.                                                                                                                                                                                                       Teil II Bilderrätsel: Eine Zahl ist zuviel, welche?                                                                                                                                                               wg