KVL51
Sommer-Kletterwochenende im Bielatal 04.-06. Juli 2014 Teil I: Gesellschaftlicher Teil SBB-Hütte Bielatal Teil II : Was geklettert wurde Teil III: Titan und Einsame Nadel (Nachtrag) Organisation: Hagen Trinks Teil II: Kletterei Text: Wolfgang Grübner Fotos: Günter Diestel, Helmut Richter, Wolfgang Grübner, Brigitte Czernym Ralf Willecke |
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Freitag, 04. Juli Ralf, Dominique und Wolfgang liefen von der SBB-Hütte zum nächstgelegenen Gipfel, dem Rosenthaler Turm. Zum Einklettern der AW, das war für die drei gerad das Richtige. Die abendliche Stille und Stimmung auf dem Gipfel war beeindruckend, bis sich dann eine weitere Seilschaft in der Talseite bemerkbar machte. Samstag, 05.Juli Wie schon im 1. Teil zu lesen war, teilte sich die Gruppe. Die erstere zog das Bielatal aufwärts (zu Fuß oder per Fahrrad). Kletterziele waren der Hansenstein, die Felsen bei den "Griechen", der Turm der Felsenbrüder ... Eine Auflistung der Kletterwege sollte nachgetragen werden. Da es gegen Mittag zu regnen begann, war der Entschluß, in Eiland einen regensicheren Sitzplatz in der Alten Bäckerei (Tarnname) zu finden, naheliegend. Als es bald darauf abtrocknete und die Sonne sich zeigte, ging es zurück zu den Felsen. Eine lose Zusammenstellung von Fotos ist zunächst einmal angefügt: |
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Für Espresso und Quarktorte wurde gesorgt... |
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... und das Bier in der alten Bäckerei hat auch geschmeckt! |
Die zweite Gruppe ging zum Glasergrund, dort wurden am Mäuseturm AW und Mäuseleiter geklettert sowie verschiedene Wege an der Glasergrundwarte Wilde Zacke und Glasergrundwächter. Der Nieselregen wurde am Fels ausgestanden. Dann ging es zur Glasergrundnadel (AW) und Totenkopf (Talkante). Fotos gibt es doch, da Ralf welche nachgereicht hat. Danke. |
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Ralf im AW der Wilden Zacke | Gipfelbucheintrag auf dem Glasergrundwächter |
Wolfgang auf der Glasergrundnadel |
Sonntag, 06.Juli Weit entfernte Kletterziele wollte keiner mehr ansteuern. So gingen die, die noch klettern wollten, auf die andere Talseite zum Stumpfen Kegel, Stumpfen Turm ... Geklettert wurden AW, Rauweg und SO-Wand am Kegel, Strubichweg und ein paar schwerere Routen (Ralf und Sille) am Stumpfen Turm. Danach wurde in der Ottomühle noch etwas gegessen und getrunken und schließlich der Heimweg angetreten. |
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SO-Wand am Stumpfen Kegel |
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Stumpfer Turm, SW-Wand (?), Ralf im Vorstieg |
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Sille im Nachstieg |
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Jugend voran, ihr gehört die Zukunft! |
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Regina im Rauweg am Stumpfen Kegel |
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Paula steigt auch den Rauweg... |
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... und die Zuschauer staunen. |
Fazit: Es war eine gelungene Kletterfahrt in die heimischen Berge. Die Beteiligung war rekordverdächtig und die Stimmung prima. Auch das Wetter hat mitgespielt. Mehr geht nicht. Allen, die zum Gelingen dieses Unternehmens beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön. Auf denn nach Vysoka Lipa am 08.-10. August! wg |
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